Bei der Anschaffung von 2 Kletterwänden, die jeweils in der oberen und der unteren Hälfte hydraulisch verstellbar sind, hat KletterMAX im hohen Qualitätsbereich investiert. Beide Wände sind von der technischen Konstruktion her identisch, unterscheiden sich aber in der Höhe, der Oberflächenbeschaffenheit und im Anwendungsbereich. 

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 Auf diesem Foto wurde bei der K2000 (links)  die maximal überhängende Einstellung gewählt, die bei der "Reha Wand" ebenfalls möglich ist. Die "K2000" entspricht von Kletterwandmaterial höchsten Ansprüchen und besteht aus Strukturplatten, die auf der Oberfläche eine für Tritte hervorragende Feinstruktur aufweist. Versenkungen für Innengriffe ("Ins") sind bei allen Strukturwänden in der Halle zu finden. Die Wand ist grundsätzlich für den Vorstieg eingerichtet und bei den Kletterer mit Vorstiegskenntnissen aufgrund der schnellen Verstellbarkeit sehr beliebt,

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Hier wurde bei beiden Wänden die einfachste Einstellung, die maximale "positive Neigung" gewählt. Die "Reha-Wand" wurde, wie der Name es schon sagt,  speziell für den Rehabilitationsbereich und für das Klettern mit Behinderten konzipiert. Die eigenwillige Latten- und Schienenkonstruktion ermöglicht es, die Griffe schnell durch leichtes Lockern seitwärts in beide Richtungen hin zu verschieben. Hervorragend geeignet ist diese Wand für Anfänger sowohl in der ersten Phase, als auch später, wenn auch einmal Klettern in überhängenden Routen trainiert werden soll.  

Am Technikkasten können die Verstellknöpfe für alle 4 Teilwände von "Reha-Wand" und "K2000" leicht bedient werden..
K2000 von Seite. Seilschaft im Vorstieg